Bundespräsidentschaftskandidat

Franz Josef Gollowitsch

Die derzeitige Regierung macht was sie will, der Präsident schaut mit Ruhe zu oder soll man sagen weg? Oder wie sehen Sie das?

„Es reicht!“

 

Liebe Österreicher und Österreicherinnen

Nach langer Überlegung bin ich zum Entschluss gekommen, dass ich diese Art der Regierung nicht mehr für gutheiße, das Motto der derzeitigen Regierung heißt anscheinend: „Jeder gegen Jeden“

Eigentlich sollte die Regierung für das Volk arbeiten, für das Volk etwas tun und nicht, ihren Job dazu nützen nur ihren eigenen Interessen nachzulaufen und ihre eigenen Visionen umzusetzen, ohne auf das Volk zu achten. Ohne zu hinterfragen, ob dies dem Volke nützt.

Es ist an der Zeit, dass in Österreich wieder regiert (wirklich gearbeitet) wird!

In Letzter Zeit geht eigentlich fast alles schief, die Corona Pandemie und der Ukraine Krieg tragen natürlich auch dazu bei. Und die Lage ist derzeit alles andere als leicht. Sie ist für die Politik auch eine echte Herausforderung. Und die Politik ist ein harter Knochenjob, wenn man diesen ehrlich und ehrgeizig ausübt.

 

Ich als Mann aus dem Volke möchte ALLEINE ohne Partei zur Wahl antreten, ich hoffe, dass Sie liebe Staatsbürger und Staatbürgerinnen mich tatkräftig unterstützen, und darf mich kurz vorstellen:

Motiv für meinen Wahlantritt

Die derzeitige Regierung macht was sie will, der Präsident schaut mit Ruhe zu oder soll man sagen weg? Oder wie sehen Sie das?

Ich stamme aus dem Volk des kleinen Mannes, wie man so schön sagt, genau deswegen will ich mich um das Amt des Bundespräsidenten bewerben. Ich kenne die Wehwehchen des kleinen Mannes, ich weiß genau, wo der Schuh drückt!

Lange oder überhaupt nicht wurde auf die Not der Bevölkerung (der Mittelschicht, der Kleinverdiener, der Familien) reagiert…

Es muss sich was ändern, ich finde es „Es reicht!“ ….Und Sie ? Sie schließen sich sicherlich meiner Meinung an.

Nur ein paar brandaktuelle Beispiele: die Treibstoffkosten sind der Regierung egal! Die Stromkosten, da wollen sie sich am überproportionalen Gewinn beteiligen! Doch für das Volk gibt es nur fadenscheinige Zuschüsse auf Energie. Ganz zu schweigen von den Umsetzungsschwierigkeiten.

In den Spitälern wird zu Tode gespart, das Pflegepersonal wird an ihre Grenzen getrieben, die Bürger mögen sich den Lebensunterhalt nicht mehr leisten!

Wohin soll das führen?
Was muss noch alles passieren, bis die Regierung sich um das kleine Volk kümmert?

Ich weiß, der Bundespräsident hat nicht viele Befugnisse, doch er kann mit Nachdruck von der Regierung Ergebnisse fordern, er könnte sogar das ganze Parlament entlassen.  Ja eigentlich, kann er sehr viel, wen er möchte!

Deshalb sehe ich es als meine Staatsbürger Pflicht etwas zu unternehmen!

Die Bundespräsidentenwahl ist eine Personenwahl (und keine Parteiwahl) und bietet damit ganz neue Chancen in der Demokratie.

Daher bitte ich Sie liebe Staatsbürgerin und lieber Staatsbürger mir Ihre Stimme zu geben. Ich verspreche Ihnen bestmöglich die Bedürfnisse des kleinen Mannes/ der kleinen Frau zu vertreten und mich mit ganzer Kraft dafür einzusetzen.

Hochachtungsvoll
Franz Josef Gollowitsch

Wichtige Informationen…

 

Wahltag BP-Wahl 2022

Der Wahltag wird der 9. Oktober 2022 und der Stichtag der 9. August 2022 sein.
Das hat der Hauptausschuss des Nationalrates am 7.7.2022 beschlossen und das entsprechende Bundesgesetz (BGBl. II Nr. 273/2022) wurde am 7.7.2022 kundgemacht.

Unterstützungs-Erklärungen
BP-Wahl 2022

Jeder Bewerber muss – laut Bundespräsidentenwahlgesetz – in der Unterstützungserklärungs-Sammelfrist
mehr als 6.000 Unterstützungserklärungen von Wahlberechtigten sammeln und einreichen.

Die Frist zum Sammeln

Die Frist zum Sammeln der Unterstützungserklärungen ist vom 9. August – 3. September 2022.

Das Unterstützungs-Erklärungsformular

Unterstützungserklärungsformulare wird es auf jedem Gemeindeamt geben. Diese können bereits vorab von der Webseite des Innenministeriums heruntergeladen werden.   Download-Unterstützungserklärung

Gültig sind nur NEUE Formular (Anlage 1), sprich es sind nur Formulare gültig die nach dem 20.07.2022 ausgegeben wurden, aufgrund des Wahlrechtsänderungsetz 2022.

Algemeine Information zur Sammlung von Unterstützungs-Erklärungen 

Jeder österreichische Staatsbürger über 16 Jahren kann maximal 1 Unterstützungserklärung für nur einen Kandidaten abgeben.

Die Unterstützungserklärungen für Kandidaten zur Bundespräsidentschaftswahl können nur auf dem Hauptwohnsitz -Gemeindeamt, -Bezirksamt oder -Rathaus rechtswirksam unterschrieben werden.
(§7 Abs. 2 BPräsWG)

Es gibt KEINE Handysignatur oder Briefwahl für das Sammeln von Unterstützungserklärungen. Das wollten die Nationalratsabgeordneten – die das Gesetz beschlossen haben – von ÖVP & SPÖ nicht.

Die amtlich bestätigten Unterstützungserklärungen sind vom Unterstützer an den jeweiligen Bewerber zu übermitteln. Sonst sind sie ungültig. (Späteste Postaufgabe 30. August)

So können Sie mich unterstützen…

  1. Formular Downloaden oder bei Ihrem Gemeindeamt danach fragen
  2. Daten Eintragen
  3. Unterschrift – erfolgt erst am Gemeindeamt, Bezirksamt oder im Rathaus (Ihres Hauptwohnsitzes) unter Vorlage eines amtlichen Lichtbildausweises
  4. Unteren Teil der Erklärung ausfüllen lassen
  5. Formular per Post an folgende Anschrift senden:

Franz Josef Gollowitsch,
Oed 60, 8311 Markt Hartmannsdorf

(Postlaufzeit beachten. Späteste Aufgabe – 30. August 2022!)

Einblicke…

  • Ich habe meinen Präsenzdienst in voller Länge geleistet.
  • Nicht-Raucher – gönne mir ab und zu eine Zigarre rein zum Genuss.
  • Seit 1987 bin ich glücklich verheiratet und habe 3 großartige liebe Kinder
  • Wir wohnen in einen Familienverbund mit drei, eigentlich mit den Enkelkindern bereits vier Generationen in einem Haus zusammen.
  • Bin in Österreich geboren und lebe mitten in der grünen Steiermark.
  • Hobbys: Ich bin gerne mit dem Fahrrad in der Natur unterwegs und Koche leidenschaftlich gerne für meine Familie.

Was ist mir ein Anliegen…

  1. Neutralität nicht als Hindernis, sondern als Chance für eine starke diplomatische Positionierung! Als ein Stück der österreichischen Identität darf die Neutralität und ihre Bedeutung nicht dem Populismus zum Opfer fallen. Der Umgang mit ihr verdient Behutsamkeit.

Ist es nicht so, dass wir unwillkürlich und ohne grobe Absicht die Neutralität benennen und sie irgendwie missbrauchen? Die Neutralität beschützt uns vor etwaigen Aggressoren, wir müssen nicht immer unseren „Senf“ dazu geben und schon gar nicht uns als erstes zu Wort melden. Nein nüchtern und bedacht handeln ist hier gefragt. Die Neutralität ist von unseren Gründerväter mit großen Opfern ausgehandelt worden und darf nicht so einfach aufs Spiel gesetzt werden.

  1. Stärkung der Demokratie durch die Förderung des Pluralismus und einer Sprachkultur des Ermöglichens und der Potenzialentfaltung. Die wesentliche präsidiale Verantwortung ist das Einmahnen und Fördern einer Sprache, die Zukunft ermöglicht.

Die Sprachkultur im Parlament ist ehrlich gesagt in den letzten Jahren sehr herunter gekommen, es gibt kaum Respekt voreinander, wilde Beschimpfungen, alle sind schuld, nur ich bin gut! Doch dies alles, ohne einen wirklichen – besseren Vorschlag zu bringen!
Unter Türkis wurde nur noch versucht einander fertig zu machen, Jeder gegen Jeden! Um des Regierens Willen! So nach dem Motto: „ich will an die Macht, koste es was es wolle.“ Es wurde mit aller Macht und Anstrengung versucht den anderen fertig zu machen ohne Rücksicht auf den Menschen dahinter, und deren Familie!
Wäre es da nicht besser gewesen sich auf den Volksauftrag zu besinnen und miteinander zu arbeiten? Die Herausforderungen der Krise zu bewältigen?
Ja sicher hinterher ist es gut und leicht Reden, die Regierung stand vor ganz neuen Situationen, Situationen die wir nur vom Lied „Oh du lieber Augustin mit der Pest kannten.
Da wurden natürlich auch Fehler gemacht. Doch noch einmal! Fehler können nur gemacht werden, wenn man etwas tut!
Jeder der Parlamentsabgeordneten hat verdient mit Respekt angesprochen zu werden! Egal was er für ein Programm bespricht oder welches Problem er versucht zu lösen.

  1. Neue Respektkultur für das Parlament. Von einer Kultur des Anschüttens und Diffamierens müssen wir in eine Kultur der Wertschätzung für die besseren Ideen fernab von Dogmen und Paradigmen.

Es war ehrlich gesagt schrecklich diese ganzen Diskussionen im Parlament zu verfolgen, die Respektlosigkeit verschiedener Politiker war wirklich erschütternd! Jetzt tun manche so als wäre nie etwas gewesen! Ohne dass ich jetzt auf jemanden eingehe, meine Damen und Herrn! So geht das nicht! Das werde ich nicht dulden.
In der Schule würde man sagen, „So nicht, wir sind erwachsene Menschen!“ Und ich hoffe, dass das wieder Einzug hält! Das Parlament ist ein Vorbildwerkzeug, eine Präsentation des Staates und der darin wohnenden Gesellschaft. Ich kann mich aber zurzeit mit dem nicht Identifizieren!
Wir verlangen von der Bevölkerung, dass sie sich respektvoll verhält! Und was macht das Parlament? Leider sind wir schon so weit, dass wir unsere Abgeordneten vor gemeinen Drohungen schützen müssen! Warum? Brauche ich da wohl nicht zu hinterfragen, oder? Aber es sei dazu gesagt, dass ich auch diese Drohungen verachte und nicht gutheiße.
Ich werde genau darauf achten das wieder eine wertschätzende Kultur im Parlament einkehrt!

  1. Jugendarbeit stärken und Lobbyismus für junge Menschen – jedem jungen Menschen Ausbildung ermöglichen bzw. jeden jungen Menschen in Ausbildung bringen und für Aus- und Weiterbildung inspirieren. Das höchste Amt dient in erster Linie der jüngsten Generation.

Durch eine zukunftsfähigen Jugend haben wir eine Zukunft!
Ist es nicht so, dass die Jugend verstümmelt, indem sie keine Option nach der Schule haben?
Klar ohne Erfolgsgefühl kann sich nichts entwickeln, fertige Lösungen aus dem Internet, was ist das schon!? Nichts!
Es wäre gerade wichtig in den letzten Schuljahren, bzw. nach Schulabgang für Jugendliche einen guten Lehrplatz zu haben, ihnen eine wertvolle Ausbildung zu ermöglichen?
Nicht einfach in eine Stiftung oder Schulung zu stecken, um unser Gewissen zu beruhigen, Nein! Wir sollten wirklich danach trachten, dass unserer Jugend einen Beruf wählen kann, bei dem sie sich identifizieren kann, der ihr Leben auch erfüllt und bereichert. Sodass sie wieder eine Zukunft haben, dass sie Ziele haben, einfach wieder lebenswert leben können!
Auch da habe ich wirkliche Ziele, das ist eines meiner wichtigsten Ziele!

  1. Den Respekt im Umgang mit der Bevölkerung sowie auch in der Bevölkerung untereinander wieder zu etablieren. Es darf nicht sein, dass man für Politiker einen Polizeischutz benötigt. Den Kulturwandel diesbezüglich beschleunigen. Herausforderung: Einläuten einer neuen politischen Kultur in Österreich.

Durch respektloses Verhalten im öffentlichen Parlament wird natürlich auch der Respekt untereinander in der Bevölkerung untergraben, keiner hat mehr einen Wert, wunderts da einen, dass alles etwas eskaliert? Mich nicht. Wir müssen wieder mühselig und mit Nachdruck Respekt vor dem andern und deren Sache lehren, und umsetzen! Eines der wichtigen Güter unserer Gesellschaft wieder herstellen: Respekt und Achtung vor dem anderen, vor dem Gegenüber! Ein hartes Stück Arbeit, aber es wird sich lohnen!

  1. Stärkung der Position der Familie in der Gesellschaft und in der politischen Arbeit. Die Familie ist der Grundstock der Gesellschaft. Wir müssen alles nur Erdenkliche tun, um diesen Stellenwert in der Gesellschaft wieder herzustellen, und diese Wertigkeit wieder zu festigen.

Jahrzehnte langes falsches Nachlaufen des Wohlstandes, und Opferbringens auf Kosten einer gesunden Familie ist nicht einfach so abzuwerfen. Die Familie ist das höchste Gut, dass wir haben! Warum fördern wir das nicht? Warum schüren wir den Zwist, und den Konsum? Alles dreht sich nur um den Umsatz, um Gewinn! Die Familie war immer die Gesellschaftsbildung und ein unschätzbarer Wert! Warum Fördern wir nicht die Familie?
Wir könnten viele Probleme mit einem Klatsch lösen!
Fehlende Kinderkrippen, Kindergärten, Ganztagsschulen, Respekt, Zufriedenheit, Wertschätzung, Versorgung der älteren Bevölkerung, alles hätten wir leicht im Griff. Nicht nur könnte man endlich auch die erziehenden Mütter und Väter die Altersvorsorge, die Pension zu sichern. Weiters könnte man auch endlich die Pflege der Eltern im Alter ermöglichen, ohne dass man sich um die Altersvorsorge fürchten muss!
Das würde dem Staat hohe Kosten ersparen und wir hätten eine Wert zu schätzende Bevölkerung!

  1. Anrechnung von Ehrenamt und Erziehungsarbeit für Mütter und Väter, die sich Ihren Kindern widmen. Hier braucht es einen grundsätzlichen Denk- und Wertewandel.

Wir sollten uns wirklich Gedanken machen, wie wir in Zukunft mit unseren Mitmenschen umgehen. Wir müssen die Zeiten für Ehrenamt und Erziehung ausnahmslos anrechnen! Man könnte sogar darüber nachdenken, ob wir nicht auch eine Beihilfe oder „Lohn“ für diese wichtigen Aufgaben von staatlicher Seite auszahlen sollte. Wir würden uns dann viele andere Unterstützungen ersparen, und das Geld kommt dorthin, wo es notwendig gebraucht wird. Im Ehrenamt und in den Familien, die die wertvolle Ehrziehungsarbeit selbst leisten und vielleicht auch noch zusätzlich die Pflege der Eltern / Großeltern übernehmen.

  1. Starke Repräsentation Österreichs nach außen – als chancenreiches, lebens- und liebenswertes Land.

Durch die Weiterentwicklung der Bevölkerung zu einer liebenswerten und starken Bevölkerung ist dann auch nach außen hin eine vorbildliche liebliche Bevölkerung erkennbar. Das ist eine Chance Österreich neu zu Positionieren und hervorzuheben. Wir können wieder Stolz auf uns sein, und aufstehen in der ganzen EU: Wir sind Österreicher, wir haben Herz und Verstand!

  1. Stärkung der Kaufkraft durch neue, zukunftsfähige Steuermodelle. Damit einhergehend Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich durch eine besonnene Politik und eine besonnene, bestimmte Führung der politischen Kräfte durch den Bundespräsidenten.

Es geht einfach nicht, dass wir nur noch Lohnerhöhungen vornehmen, denn eigentlich frisst die Progression die Lohnerhöhung gleich wieder weg, die Preise werden höher und höher! Es ist kein wirtschaftlicher Erfolg zu sehen! Warum sollen wir diesen Trott folgen? Bringt nicht wirklich viel, oder? Nur Steuern für den Staat, die wir wieder unter anderem für Arbeitslose ausgeben müssen und schwächen auch den Wirtschaftsstandort Österreich.
Es wäre an der Zeit einmal wirklich nachzudenken, wie wir aus dieser Spirale entkommen!
Wäre es nicht besser einfach einmal bei den Lohnnebenkosten etwas zu drehen?
Den Arbeitgebern würden dieselben Kosten entstehen, doch das Nettogehalt würde spürbar steigen und damit würde sich die Kaufkraft festigen und steigern.

  1. Insistieren in lösungsorientierte Politik hinsichtlich Grundversorgung (Lebensmittel, Energie). Das Ende überbordende Gewinne großer Konzerne auf Kosten der Bevölkerung einläuten.

Es kann nicht sein das mit Grundlebensmitteln und notwendiger Energie gepokert und spekuliert wird. Es ist nicht nachvollziehbar welche Kalkulation dahinter liegt!
Es kann nicht sein, dass die Lebensmittelindustrie mit der Not der Bevölkerung große Gewinne macht und sich und die Aktionäre zu Reichtum und Wohlstand verhilft.

Was ich aktuell so mache…

Gallerie…

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Franz Gollowitsch

 neutral@franz-gollowitsch.at

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